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Ein Health-Spa in Deinem Zuhause – Das solltest Du über die gesundheitlichen Effekte des Badens wissen

Unter der Haut 07.02.23 8 min. lesezeit

Etwa 60 Prozent der Menschen in Deutschland duschen täglich [1].  Eine unabhängige Studie zum genussvoll-ausgiebigen Pendant, dem Baden, findet sich für Deutschland hingegen nicht. Schade. Denn ein Blick über die Grenzen hinaus zeigt: In Ländern wie Japan oder den Vereinigten Arabischen Emiraten wird das Baden regelrecht zelebriert. Im öffentlichen Raum wie auch daheim.

Neben der kulturellen Verankerung als gemeinschaftliches Erlebnis mit traditionellen oder auch spirituellen Wurzeln für Familie, Freunde oder gar Geschäftspartner steht dort ein weiterer Aspekt im Mittelpunkt des Badens: die Gesundheit.

Doch mal ehrlich: Wann hast Du Dir zuletzt ein Vollbad eingelassen – und dabei an Deine Gesundheit gedacht? Und das ohne hustenlösende Eukalypstusmischung, die Dir kraft Deiner Gedanken sehr wahrscheinlich beim Lesen dieser Zeile erneut in die Nase kriecht? 

Du siehst: die gesundheitlichen Effekte des Badens stehen hierzulande – vor allem in jungen Jahren – in ihrer Wahrnehmung deutlich im Schatten von reinen Wellnessmomenten, gewünschter Entspannung oder pragmatischen Erkältungsbädern. Dabei liegt die Kombination aus Wellness und Gesundheit deutlich näher, als Du vielleicht bisher geahnt hast.

In diesem Artikel erfährst Du mehr über die positiven Effekte eines Vollbads. Für Gesundheit und Wohlbefinden. Und am Ende weißt Du sogar, warum Du Kerzen nicht zu dicht an den Wannenrand stellen solltest.

Aber zunächst lass uns einen kurzen Blick zurückwerfen. In die Jahrtausende alte Geschichte des Badens.

Das Baden Eine Kurzgeschichte

Den eigenen Körper in Wasser zu tauchen, ist ein Reinigungsritual, dessen Wurzeln in Europa bis in die Antike reichen. Ab etwa 800 v. Chr. etablierten vor allem die alten Römer und Griechen das Baden als gängige Praxis, um Körper und Seele gleichermaßen zu reinigen. Sie waren es auch, die die ersten großen Bäder im Mittelmeerraum erbauten. Diesen Bädern kam sowohl eine öffentliche als auch private Funktion zu, woraus sich letztlich eine Badekultur entwickeln konnte, die neben der reinen Körperhygiene auch Raum für Entspannung und Gemeinschaft bot.

Etwa ab dem 6. Jahrhundert jedoch erfuhr das öffentliche Baden mit der Vorherrschaft des Christentums ein weitreichendes Verbot. Eine der wenigen Ausnahmen in Deutschland bildeten  die warmen Quellen in und um Aachen, die ihre anhaltende Popularität nicht zuletzt Karl, dem Großen und seiner Lust am täglichen Bad in heißen Thermen verdankten. [8]

In der breiten Masse erlebten das Baden sowie die Kultur des Badens erst zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert ihre ganz eigene Renaissance. Zu diesem Zeitpunkt entstanden wieder mehr und mehr Bäder im öffentlichen Raum. 

Zunächst vor allem als Zeichen des sozialen Wohlstands markieren Badewannen in privaten Haushalten etwa ab dem 17. Jahrhundert auch eine neue Ära des baulichen und technischen Fortschritts.

Doch selbst gut 200 Jahre Badekultur später ist ein warmes Vollbad bisweilen eine gefährliche Angelegenheit. Zum Beispiel in Großbritannien während des Viktorianischen Zeitalters. Denn nicht selten wurde hier der Boden von Badewannen aus Metall erhitzt – nicht das Wasser selbst! Zu diesem Zweck speiste eine Gasleitung eine kleine Feuerstelle unter der Wanne  – haut- und lebensgefährliche Temperaturentwicklung inklusive.

Eine Verletzungsgefahr, die in etwa zur selben Zeit in Amerika weniger zu erwarten war. Hier wurde von Ärzten insbesondere das kurze Eintauchen in kaltes Wasser angeraten [9]. Zwar mit Fokus auf die Gesundheit; allerdings in der Annahme, dass das kalte Wasser auch ohne Seife den Körper vor Cholera, Keuchhusten und sogar einem “Gehirnstau” schützen könne [9].

Ebenso wie die technisch-baulichen Fertigkeiten, die in Europa nach und nach den Zugang zu Wasser aus der Leitung für nahezu jedes Haus ermöglicht haben, hat sich auch das Wissen über die wahren gesundheitlichen Vorteile des Badens erweitert. 

Mehr zum aktuellen Stand erfährst Du bei Blick über den Badewannenrand hinaus im nächsten Abschnitt.

Vom Home-Spa zum Health-Spa So kann Baden Gesundheit und Wohlbefinden stärken

Dass ein warmes Bad Dein Wohlbefinden stärkt, hast Du mit Sicherheit schon unzählige Male gespürt. Aber hast Du auch schon die positiven gesundheitlichen Effekte bewusst wahrgenommen? Und wusstest Du, dass Du mit der richtigen Kombination von naturstarken Inhaltsstoffen diese Momente noch intensivieren kannst? 

Laut Studien unterstützt das Baden in warmen Wasser Dich dabei:

… Deine Muskeln zu lockern und Verspannungen zu lösen.

Bereits warmes Wasser allein kann Dir helfen, Deine Muskeln zu lockern, Verspannungen zu lösen und Muskelschmerzen zu lindern. Verantwortlich dafür ist unter anderem die Förderung der Durchblutung. Sie ist dabei für Dein Innen und Dein Außen eine Wohltat. 

Wenn es nach dem Bad nicht direkt ins Bett gehen soll, kannst Du dank eines warmen Bades auch einen regelrechten Energieschub dank der Auflockerung erleben. [3; vgl. 4]

… Deine Haut zu reinigen, die Heilprozesse Deiner Haut anzuregen und ein geschmeidiges Hautgefühl zu erleben.

Warmes Wasser regt die Durchblutung der Haut an, wodurch mehr Sauerstoff an die Hautzellen transportiert werden kann. Und durch den Reinigungseffekt des Badens hilfst Du Deiner Haut, verstopften Poren vorzubeugen.

In Kombination mit naturstarken Antioxidantien wie CBD kann ein Bad Deine Haut dabei unterstützen, sich gegen freie Radikale zu wehren, einer der häufigsten Ursache für vorzeitige Hautalterung, Irritationen und Entzündungen. Gleichzeitig wird beispielsweise CBD auch dafür geschätzt, Ekzeme und Schuppungen der Haut zu mindern [12]. 

Zusätze mit basischen Inhaltsstoffen wie beispielsweise Magnesium oder nährenden wie Kakao bieten Hautpflegeeffekte auch nach Ende des Bades. Hier gilt: ein Pflegefilm aus hochwertigen, rückfettenden Inhaltsstoffen verhindert den übermäßigen Wasserverlust über die Haut und unterstützt Deinen körpereigenen Hydrolipidmantel. [vgl. auch 4; 6]

… entzündungshemmende Effekte zu reduzieren.

Grundsätzlich hilft Dir ein warmes Bad dabei, gröbere Verschmutzungen zu lösen. Wenn Poren weniger durch zum Beispiel Hautschüppchen verstopfen oder Verschmutzungen von Mikroverletzungen der Haut durch Wasser gereinigt werden, unterstützt Du ganz natürliche Weise entzündungshemmende Prozesse auf Deiner Haut.

Wenn Du allerdings Dein Bad zum Beispiel einen Badezusatz mit Salbei und Rosmarin ergänzt,  stärkst Du Deine Haut und Muskelpartien zusätzlich mit anti-entzündlichen Inhaltsstoffen. [7]

Gesundheitsvorteile des Badens

Endless-Self-Care-Tipp:

Wie wäre es mit einem kleinen Obst- und Gemüseteller als Snack nach dem Entspannungsbad? Sobald Du auf entzündungshemmende Lebensmittel wie beispielsweise Paprika, Brokkoli, Sanddorn, Hagebutte, Kiwi, Zitrusfrüchte, Trauben, Möhren oder Tomaten setzt, stärkst Du Deinen Körper auch von Innen gegen Entzündungen. Eine praktische Übersicht für Deine Snack-Zusammenstellung findest Du unter anderem bei den Ernährungsmediziner des NDR [10].

… aktiv in die Entspannung zu finden und Anspannungen zu mindern.

Sobald warmes Wasser Deinen Körper umhüllt und Deine Muskeln in ihrer Anspannung nachlassen, helfen Dir gedämpftes Licht, leise Musik und ein entspannender Duft dabei, alle Stressmomente fallen zu lassen und in die mentale wie körperliche Entspannung zu finden. 

Körpereigene Unterstützung erfährst Du zudem von Serotonin und Endorphinen, die freigesetzt werden, wenn Du in das warme Wasser tauchst. Da Endorphine unter anderem das Schmerzempfinden auf natürliche Weise senken, kann ein warmes Bad eine Alternative zu Schmerzmitteln sein. Die gleichzeitig entkrampfende Wirkung des warmen Wasser kann zum Beispiel bei Regelschmerzen Dein Wohlbefinden stärken. [3]

…einfach mal durchzuatmen – im wahrsten Sinne!

Die Kombination aus Entspannung, verbesserter Durchblutung, Wärme und einer gefühlten Schwerelosigkeit kann Dir das Atmen erleichtern, insbesondere mit Badezusätzen wie Eukalyptus oder auch Thymian. 

… einen erholsamen Schlaf vorzubereiten.

Ein warmes Bade kann Dich mental und körperlich bestens auf eine erholsame Nachtruhe einstellen. Dies gilt übrigens von Klein auf. Die leichten Temperaturunterschiede zwischen warmem Bad und kühlem Schlafzimmer können Deinen Körper anregen, das Schlafhormon Melatonin auszuschütten, während die geistige Entspannung dafür sorgt, dass Du ohne Grübelei in den Schlaf findest. [5]

Im Übrigen hat eine kleine Studie aus dem Jahr 1999 untersucht, welchen Effekt ein warmes Bad auf Diabetes Typ 2 hat. Das Ergebnis waren neben einem gesteigerten Wohlbefinden tatsächlich auch verbesserte Blutzuckerwerte. [7] 

Trotz aller Vorteile: Wann solltest Du lieber aufs Baden verzichten?

Obwohl mit dem Baden zweifelsohne zahlreiche Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden einhergehen, gibt es Momente, in denen Du lieber auf ein warmes Vollbad verzichten solltest:

  • Baden bei Fieber: Wenn Du mit Fieber (zu) warm badest, stresst Du Deinen Körper bei dem Versuch, die eigene Temperatur zu regulieren, zusätzlich. Schlimmstenfalls kann Dir beim Baden schwindelig oder übel werden und das Fieber bereits nach kurzem Aufenthalt weiter steigen. Auch das Baden in zu kaltem Wasser schwächt Deinen Kreislauf unter Umständen zu sehr. Sicherer für das sanfte Herunterfahren einer zu hohen Körpertemperatur sind beispielsweise Wadenwickel oder das Auflegen von kalten Lappen auf die Stirn.
  • Baden mit offenen Wunden oder Hautverletzungen: Keime und Krankheitserreger aller Art finden in offenen Wunden mit Leichtigkeit eine Eintrittsstelle. Du riskierst mit dem Baden also eine Infektion. Solltest Du also größere offene Wunden oder Hautverletzungen haben, ist es ratsam, den Körper mithilfe eines Waschlappens gezielt zu reinigen. Übrigens: Insbesondere nach Operationen ist das Baden (oder Duschen) häufig ärztlich verboten, wenn Du Deine OP-Wunde nicht ausreichend vor Wasser schützen kannst. Denn das Wasser aus der Leitung kann gegebenenfalls Mikroverunreinigungen aufweisen, die einem gesunden Körper nicht schaden, im geschwächten Zustand aber eine Infektion bedingen.
  • Baden mit Hautausschlägen oder Sonnenbrand: Das Baden bei Hautausschlägen kann Deine Hautreizung verschlimmern, wenn die betroffene Partie zum Beispiel auf Inhaltsstoffe aus Badezusätzen reagiert. Je nach Ausprägung des Sonnenbrandes kannst Du ein warmes Vollbad zumindest als unangenehm empfinden – oder eine Verschlimmerung des Hautzustandes herbeirufen. Denn wie auch bei Verletzungen oder Ausschlägen erleichtert das Fehlen einer intakten Hautbarriere das Eindringen von Krankheitserregern.
  • Baden bei diversen medizinischen Vorerkrankungen: Beispielsweise bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie zu niedrigem oder deutlich zu hohem Blutdruck solltest Du mit Deiner Ärztin oder Deinem Arzt abstimmen, welche Wassertemperatur und Badedauer Dir guttun kann. Andernfalls riskierst Du beim Baden beispielsweise Kreislaufbeschwerden oder Unwohlsein.

Gesundheitsvorteile des Badens

Baden oder Duschen – Was ist besser für Dich?

Wenn Du Dich fragst, was besser für Dich ist, das Baden oder das Duschen, dann kann Dir die folgende Kurzübersicht eine kleine Entscheidungshilfe sein.

Ein warmes Vollbad kann Dir helfen:

  • Stress und Anspannung zu reduzieren
  • das Gefühl der Entspannung zu verstärken
  • Home-Spa-Moment, Reinigungserlebnis und Gesundheitsförderung zu kombinieren,
  • Deinen Blutdruck zu senken,
  • Deine Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern
  • die Durchblutung Deines Körpers und insbesondere Deiner Haut anzukurbeln, und
  • mit den richtigen Badezusätzen Dein Hautbild zu verschönern oder beispielsweise Deine Atemwege zu befreien.

Ob ein Vollbad die Haut austrocknet, hängt unter anderem von der Wassertemperatur, den Reinigungs- und Badezusatzprodukten sowie der Dauer des Bades ab. Dies gilt aber im vergleichbaren Umfang auch für das Duschen

Milde Reinigungsprodukte oder Badezusätze und, bei Bedarf, eine entzündungshemmende Feuchtigkeitspflege nach dem Bad oder der Dusche reduzieren die Gefahr, dass der Schutzmantel Deiner Haut angegriffen und Deine Haut rau und trocken wird.

Eine andere, von vielen Menschen nicht wahrgenommene, Gefahr hingegen ist die Kerze am Badewannenrand. Sollte sie ins Badezimmer kippen, kann die Flamme Badevorhänge, Handtücher oder Badematten entzünden. Und sollte Deine Badewanne aus Sanitäracryl bestehen, beachte, dass dieses Material schnell Feuer fangen kann.

Doch auch ein Fallen ins Wasser kann unter Umständen schwerwiegende Folgen haben. Denn: Sobald Dein Seifenschaum aus einer entsprechenden Mischung aus Ölen und Tensiden besteht, ist der Seifenschaum gegebenenfalls entzündlich.

Wenn Du also gern bei Kerzenschein ein langes Bad nehmen willst, achte darauf, die Kerze in sicherer Entfernung auf eine feste, nicht brennbare Unterlage zu stellen.

Ein Sprung unter die Dusche kann das Richtige für Dich sein, wenn Du

  • weniger Zeit hast,
  • Dein Fokus eher auf der Reinigung Deines Körpers liegt

und

  • Du Dich beispielsweise schnell Abkühlen oder frischen Körperschweiß großflächig entfernen möchtest.

Ob es übrigens immer günstiger ist, zu duschen anstatt zu baden, hat Journalistin Jennifer Buchholz einmal beispielhaft ausgerechnet [2]. Mit überraschendem Ergebnis! Denn in einigen Fällen nehmen sich die Kosten nicht so viel, wie Du vielleicht vermutest.

Fazit: Eintauchen, genießen, gesunden: Baden als ganzheitlicher Glücksmoment

Baden kann mehr sein, als ein Entweder-Oder zwischen Hygiene und Home-Spa-Moment. Mit den passenden Badezusätzen sowie Reinigungs- und Pflegeprodukten kannst Du aus Deinem Home-Spa ganz schnell Dein eigenes Health-Spa-Erlebnis werden lassen, das mehr bietet als nur Körperreinigung in Kombination mit einer kurzen Verschnaufpause.

Wenn Du vor dem Bad auf Deine gesundheitliche Verfassung sowie die Badetemperatur, -dauer und -zusatz achtest, kann dieser Moment nicht nur Deine Haut zum Strahlen bringen, sondern auch Dein Gesicht: Wenn Du entspannt, gelockert und entstresst aus der Badewanne steigst.

Quellen:
  1. Anteil der Deutschen, der im Jahr 2001 und 2006 mindestens einmal täglich geduscht. statista. Abgerufen unte More Info
  2. So günstig ist ein Vollbad wirklich. Jennifer Buchholz. 02.11.2021 More Info
  3. Using heat therapy for pain management. Anne Chandler, Joanne Preece, Sara Lister. 2002 Nov;17(9):40-2. Nursing Standard. More Info
  4. The effect of heat therapy on blood pressure and peripheral vascular function: A systematic review and meta-analysis. Faith K Pizzey et al. Experimental Physiology.. Physiological Society Journal. 2021 Jun;106(6):1317-1334. More Info
  5. Bathing before sleep in the young and in the elderly. Kiyoko Kanda, Yutaka Tochihara & Tadakatsu Ohnaka. European Journal of Applied Physiology and Occupational Physiology. Volume 80, 71–75. 1999. More Info
  6. Bathing in a magnesium-rich Dead Sea salt solution improves skin barrier function, enhances skin hydration, and reduces inflammation in atopic dry skin. Ehrhardt Proksch MD et al.02.02. 2005. International Journal of Dermatology. More Info
  7. Hot-Tub Therapy for Type 2 Diabetes Mellitus. Philip L. Hooper. 16.09.1999. The New England Journal of Medicine. More Info
  8. Zum Baden ging Karl der Große niemals allein. Regine Müller. 13.05.2014. Die Welt. More Info
  9. When Americans Started Bathing. Livia Gershon. 17.06. 2018. JSTOR Daily. More Info
  10. Entzündungshemmende Inhaltsstoffe in Lebensmitteln. Die Ernährungs-Docs. NDR. 15.01.2018. More Info
  11. Effectiveness of hot herbal compress versus topical diclofenac in treating patients with myofascial pain syndrome. Jurairat Boonruab et al. Journal of Traditional and Complementary Medicine. 2018 Jun 1;9(2):163-167. More Info
  12. Cannabis-Based Products for the Treatment of Skin Inflammatory Diseases: A Timely Review. Ana M. Martins et al. Pharmaceuticals. 2022, 15(2), 210. More Info
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