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Antioxidantien in der Hautpflege

Inhaltsstoffe im Fokus 19.08.22 8 min. lesezeit

Die Sommerzeit ist die Zeit der Freikörperkultur: Sitzen im Freien auf dem Balkon oder im Garten, Aufenthalte im Schwimmbad oder am Strand und eine knackige Urlaubsbräune. Doch Sonnenbaden, so schön es auch ist, bedeutet Stress für die Haut. Der Grund sind freie Radikale, die die Hautzellen attackieren. Gut, dass es Antioxidantien gibt. Sie werden in der Hautpflege unter anderem im Kontext zu Anti-Aging genannt und schützen die Haut vor dem oxidativen Stress. So können sie verhindern, dass Dein Gesicht schneller altert und sich Hautsensibilitäten und -krankheiten entwickeln können. Weil sie so wichtig für die Hautgesundheit sind, möchten wir sie Dir hier genauer vorstellen. Zusätzlich bekommst Du einen Eindruck davon, warum Antioxidantien in unseren Hautpflegeprodukten einen bedeutenden Stellenwert einnehmen.  



       


      Antioxidantien in der Hautpflege

      Antioxidantien (auch Radikalfänger genannt) sind quasi die Schutzpatrone Deiner Zellen. Sie sind überall in und auf Deinem Körper, beispielsweise in Form von Vitaminen und Mineralstoffen auf natürliche Weise vorhanden. Ihre Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass Deine Gewebe und Organe funktionstüchtig bleiben und oxidativer Stress beziehungsweise freie Radikale bekämpft werden, bevor sie größere Schäden anrichten können. Das ist auch notwendig, denn mit freien Radikalen (schädliche Moleküle) sind Deine Zellen ständig konfrontiert. Sie entstehen als Zwischenprodukt im Zuge Deines Stoffwechsels und haben auch eine gute Funktion, denn sie helfen, Krankheitserreger zu bekämpfen und Energie zu erzeugen [15]. 


      Nehmen sie allerdings überhand, kommt es zu oxidativem Stress und Zellschäden - und zwar im gesamten Körper und in allen Deinen Hautschichten [3]. Aber was sind freie Radikale? Vereinfacht gesagt sind es reaktionsfreudige Sauerstoffverbindungen, denen ein negativ geladenes Teilchen fehlt. Sie erlangen Stabilität dadurch, dass sie anderen Molekülen ein Elektron entreißen (Oxidation). Hier kommen die Antioxidantien ins Spiel. Sie geben vergleichsweise leicht ein Elektron ab, neutralisieren die freien Radikale und nehmen ihnen damit die Möglichkeit, Deine Zellstrukturen zu schädigen [1]. 

      Wie entstehen freie Radikale?

      Freie Radikale entstehen nicht nur während des Stoffwechsels. Der größte Feind unserer Haut bezüglich oxidativem Stress ist die UV-Strahlung. Sie ist maßgeblich an der vorzeitigen Hautalterung beteiligt. Dazu kommen innere und äußere Faktoren, wie beispielsweise: 

      • Umweltgifte, wie Ozon, Pestizide, Feinstaub und Schwermetalle
      • Genussgifte, wie Tabak und Alkohol
      • ungesunde Ernährung
      • Stress und Schlafmangel
      • Leistungssport
      • bestimmte Medikamente
      • Entzündungen
      • ranzig gewordene Pflegeprodukte (siehe unten) [2]

      Dazu kommt, dass die Antioxidantien, die ein Elektron abgeben, selbst schädlich werden und somit Kettenreaktionen auslösen  können. Auch enthält Deine Haut mit fortgeschrittenem Alter weniger Antioxidantien, als in jungen Jahren - ihre Widerstandskraft lässt also nach [8]. Alle diese Einflüsse verhindern deren Regeneration und fördern degenerative Prozesse, solange nicht ausreichend ausgleichende Antioxidantien vorliegen. 

      Folgen von oxidativem Stress

      Dadurch, dass freie Radikale Elektronen “räubern”, werden wichtige Zell- und Membranbausteine zerstört. Sie machen sozusagen Deine Hautbarriere löchrig, irritieren den Zellstoffwechsel und Dein hauteigenes Immunsystem. Zudem aktivieren sie schädliche Enzyme und können sogar Deine Erbinformation angreifen [4; 5]. 


      Die Folgen sind unter anderem, dass Feuchtigkeit entweicht und Erreger in die Haut eindringen. So kann sie trocken und empfindlich werden. Außerdem werden die Bildung von Hautunreinheiten und die Hautalterung vorangetrieben. Grund dafür ist, dass sie die Lipide Deiner Hautbarriere zerstören und Eiweiße wie Kollagen, Keratin und Elastan abbauen. Im schlimmsten Fall entstehen chronische Entzündungen und Hautkrankheiten und Dein Hautkrebsrisiko steigt [5; 6]. Insofern sind Antioxidantien nicht nur wichtig im Bereich des Anti-Agings, sondern gehören - altersunabhängig - in jedes Pflegeprodukt, um die Jugendlichkeit und Gesundheit Deiner Haut zu erhalten.

      Welche Antioxidantien gibt es?

      In der Hautpflege gibt es ganz unterschiedliche Antioxidantien, die dort, wo sie aufgetragen werden, Oxidationsschäden, zum Beispiel durch UV-Strahlung, verhindern können. Das allgemeine Ziel dabei ist, das ursprünglich in der Haut herrschende Gleichgewicht zwischen Oxidantien und Antioxidantien wiederherzustellen. 


      Je mehr Deine Haut also mit den schädlichen Molekülen konfrontiert wird, desto Antioxidans-reicher sollte Deine Gesichtspflege ausfallen. Ein Zuviel an gewissen Antioxidantien kann aber auch eine gegenteilige Wirkung haben und den oxidativen Stress erhöhen (prooxidative Wirkung). Wie so häufig gilt auch hier nicht immer: Viel hilft viel [1]. 


      Zu den effektivsten Radikalfängern in Kosmetika gelten sicherlich Vitamin C (Ascorbinsäure) und Vitamin E (Tocopherol). Diese Vitamine haben in Kombination den größten Schutzeffekt, da Vitamin C nicht nur selbst ein potenter Radikalfänger ist, sondern auch Vitamin E nach der Reaktion mit freien Radikalen regenerieren kann [10]. Günstiger Zusatzeffekt: Beide Vitamine steigern auch die Kollagenbildung in der Haut und können Falten verhindern oder reduzieren  [9; 11].


      Weiter bedeutende Antioxidantien in Pflegeprodukten sind beispielsweise: 


      • Provitamin A (Betacarotin), Carotinoide oder Retinol
      • Vitamin B2 (Riboflavin) und B3 (Niacinamid)
      • Aminosäuren, Peptide und Proteine wie Cystein und Glutathion
      • Fettsäuren wie α-Liponsäure
      • Harnsäure, Harnstoff
      • Hyaluronsäure
      • Cannabidiol (CBD) aus Hanf
      • Ubichinon/Ubiquinone 
      • Spurenelemente wie Zink und Selen
      • Pflanzenstoffe wie Bakuchiol, Resveratrol, Chlorophyll, Granatapfelextrakt 
      • Oligomere Proanthocyanidine (OPC wie in Traubenkernen) [5; 7; 8; 12; 13; 14; 15]

      Vorteile von Antioxidantien in der Hautpflege 

      Antioxidantien in der Hautpflege können also dazu beitragen, Deine Hautstrukturen intakt zu halten. Sie sind effektive Treiber hinsichtlich Anti-Aging und ermöglichen, dass die äußere Barriereschicht ihre Schutzfunktion aufrecht erhalten kann und weder Feuchtigkeit entweichen, noch Schadstoffe eindringen können. So bleibt Deine Haut geschmeidig, fest, widerstandsfähig und rein. 


      In tiefer gelegenen Hautschichten sorgen sie für den Erhalt des Kollagennetzes, die Funktionsfähigkeit von Stoffwechsel und Immunsystem, den Schutz der Hyaluronsäure und die ungehinderte Teilung der Zellen zur Hautregeneration. Dadurch kann der Faltenbildung, Altersflecken und Hautkrankheiten vorgebeugt werden. 


      Je nachdem, welche Antioxidantien in Deiner Hautpflege enthalten sind, können sie noch zusätzliche Funktionen ausüben. Manche tragen beispielsweise besonders zur Hautfestigkeit bei, andere regen die Kollagenbildung, Zellteilung oder Selbstheilungskräfte an, wieder andere hemmen Entzündungen, reduzieren Rötungen oder beruhigen Deine Haut. 


      Die Effizienz, Zielstruktur und Wirksamkeit von Antioxidantien hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, wie ihre Art und Formulierung, ihre Konzentration und ob sie mit Penetrationsverstärkern im Pflegeprodukt kombiniert sind. Es gibt dazu kein Antioxidans, das universell wirkt.

      Wie kannst Du Produkte mit Antioxidantien in Deine Hautpflege integrieren?

      Wie kannst Du Produkte mit Antioxidantien in Deine Hautpflege integrieren?

      Unter den Antioxidantien gibt es fett- (wie Vitamin E) und wasserlösliche (wie Vitamin C) Stoffe. Erstere wirken in tieferen Hautschichten und sind besonders bei fettiger und reifer Haut interessant, letztere eher an der Hautoberfläche, was ihren Einsatz bei einem trockenen und empfindlichen Hauttyp sinnvoll macht. Unabhängig davon kann natürlich die Kombination beider Arten für alle Hauttypen sinnvoll sein. 


      Das kann Dir gelingen, wenn Du beispielsweise Öle, Seren, Emulsionen und Cremes mit Tonern und/oder Sprays kombinierst. Ein Beispiel: Du kannst einen Toner mit den wasserlöslichen Antioxidantien Vitamin C, Glutathion oder Harnsäure mit einem Öl kombinieren, dass Vitamin E, Ubiquinone oder Alpha Liponsäure enthält. 


      Ideal ist, wenn Deine Produkte mehrere unterschiedliche Antioxidantien aus verschiedenen Quellen enthält, um einen synergetischen (sich gegenseitig verstärkenden) Effekt in Punkto Schutz und Stabilität zu erzielen. Hier ist Vielfalt gefragt. 


      Wir setzen bei unseren Produkten deshalb auf pflanzliche Inhaltsstoffe (wie Granatapfel und Bakuchiol in The Evening Glow, Karottenextrakt und grüne Mikroalge in The Morning Glow oder Ceylon-Zimtbaumrinde in The Glow, Weintrauben) und natürliche Öle (wie Haselnussöl, Sonnenblumenöl, Moringasamenöl, Jojobaöl und Zitronengrasöl in The Morning Glow oder Traubenkernöl in The Evening Glow, die diese Bedingungen erfüllen. Ganz wichtig: Der letzte Schritt Deiner Hautpflege am Morgen sollte immer ein Sonnenschutz sein.

      Oxidationsprozesse in Pflegeprodukten

      Bestimmt hast Du auch schon einmal bemerkt, dass einige Pflegeprodukte bei häufigem Kontakt mit der Umgebungsluft ihre Farbe, Konsistenz und/oder ihren Geruch verändern. Das kann insbesondere bei Produkten mit Mineralölen der Fall sein. Die enthaltenen Fette können ranzig werden und dabei freie Radikale bilden. Im Gegensatz dazu enthalten Produkte mit natürlichen Ölen wie Jojobaöl eine Vielzahl an Antioxidantien. So sind sie in gewissem Maße vor dem Ranzigwerden geschützt, ohne dass synthetische Konservierungsstoffe hinzugegeben werden müssen.  


      Aber auch andere Stoffe, wie beispielsweise einige Duftstoffe, können durch Licht und Sauerstoff oxidieren. Ist das der Fall, dann solltest Du das Produkt nicht mehr benutzen. Achte generell darauf, möglichst Produkte zu kaufen, die licht- und luftgeschützt verpackt sind (beispielsweise in Braunglasflaschen) und wenig Kontakt mit der Außenwelt haben wie Tuben und Airless-Spender. Sorge auch dafür, dass Du Deine Pflege entsprechend lagerst, idealerweise an einem kühlen, dunklen Ort. 

      Was Du darüber hinaus noch für Deine Hautgesundheit tun kannst

      Das Stress, ungesunde Ernährung und Umweltgifte nicht gut für die Haut sind, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Anhaltende Stressphasen rächen sich meist mit einer negativen Veränderung des Hautbildes. Neben der äußerlichen Anwendung von Antioxidantien solltest Du auch Deinen Körper vor freien Radikalen schützen, indem Du: 

      • verschiedene Obst- und Gemüsesorten in Deinen Speiseplan integrierst,
      • möglichst auf Genussgifte (wie Nikotin und Alkohol) verzichtest,
      • das Sonnenbaden auf ein gesundes Maß reduzierst,
      • Dir öfters mal eine Auszeit gönnst und auf eine gesunde Schlafhygiene achtest,
      • Stress von Dir fern hältst und
      • Dich öfters an der frischen Luft bewegst.

      Wichtig zu wissen: Unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten versorgen Deinen Organismus mit verschiedenen Antioxidantien, die an unterschiedlichen Stellen wirken. Daher sollte Deine Nahrung ausgewogen und abwechslungsreich sein [1]. 

      Fazit

      Antioxidantien sind wichtig für den Schutz der Haut vor freien Radikalen aus Umgebung und Stoffwechsel. Sie sind natürlicherweise in der Haut vorhanden. Verschiebt sich das Gleichgewicht zwischen Antioxidantien und freien Radikalen zugunsten letzterer (wie beispielsweise durch eine ungesunde Lebensweise, verstärkter Sonnenexposition oder Umweltschmutz), braucht Deine Haut Antioxidantien über die Pflege. Sie sorgen dafür, dass die Haut ihre Widerstandskraft behält, im Gleichgewicht und vor vorzeitiger Hautalterung und Hautkrankheiten geschützt bleibt. Potente Antioxidantien sind Vitamin E und C. Aber nicht nur eine geeignete Pflege, sondern auch ein gesunder Lebens- und Ernährungsstil sorgt für eine gesunde, strahlende und jugendliche Haut.

      FAQ

      Sind Antioxidantien gut für die Haut? 

      Antioxidantien spielen eine wichtige Rolle in Deinem gesamten Organismus. Sie sind die Antwort Deines Körpers auf den schädigenden Einfluss zerstörerischer Moleküle aus Stoffwechsel und Umwelt. Wie der Name Radikalfänger schon sagt, fangen sie freie Radikale ab und neutralisieren sie. So sorgen sie dafür, dass Dein Hautbild jung, gesund, frisch und glatt bleibt und der Alterungsprozess hinausgezögert werden kann. Häufig werden sie im Bereich Anti-Aging angepriesen, weil sie Falten im Zusammenhang mit einer gesunden Lebensweise effektiv vorbeugen können. Die Moleküle haben aber weitaus mehr positive Eigenschaften, als nur die Faltenbekämpfung. Sie halten Deine Hautschichten im Gleichgewicht und sorgen für einen energiespendenden Stoffwechsel und deren regelmäßige Regeneration.

      Was ist das beste Antioxidant? 

      Generell ist für die Wirksamkeit eines Pflegeproduktes die Kombination aller Wirkstoffe, dessen Aufbewahrung und Dein Lebens- und Ernährungsstil entscheidend. Auch die besten Antioxidantien sind überfordert, wenn Du Deinen Körper mit freien Radikalen überflutest. Ein Indiz dafür wären beispielsweise die Bildung von Hautunreinheiten und vorzeitigen Falten. Unabhängig davon stehen Vitamin C und Vitamin E an der Spitze der Antioxidantien. Sie bieten vielfältige Funktionen und gelten als die besten Antioxidantien. Cremes, die diese beiden Stoffe enthalten, bieten in aller Regel einen guten Schutz und sind Spitzenreiter im Bereich Skincare.

      Was machen freie Radikale mit der Haut? 

      Wie der Begriff freie Radikale schon deutlich macht, schädigen die reaktionsfreudigen Moleküle radikal körpereigene Strukturen. Sie üben ihren Einfluss sowohl innerhalb Deines Körpers als auch an der Körperoberfläche aus. So treiben sie den Alterungsprozess in Deinem Körper voran, verursachen irreversible Schäden und führen im schlimmsten Fall zu Krankheiten bis hin zu Krebs. Im Gesicht wird der oxidative Stress durch diese reaktiven Verbindungen in Form von einer negativen Veränderung des Hautbildes sichtbar. Je mehr Du UV-Einstrahlung und Umweltverschmutzung ausgesetzt bist, desto schneller wird der Prozess vorangetrieben. Hierbei ist es wichtig, dem innerlichen und äußerlichen Radikalfänger mit Pflegeprodukten und gesunder Ernährung entgegenzusetzen.

      Was hat am meisten Antioxidantien?

      Natürliche Öle und Pflanzenstoffe sind die besten Lieferanten für viele ganz unterschiedliche Antioxidantien. Bei einer ausreichenden Versorgung können negative Umwelteinflüsse effektiv kompensiert werden. Sie bieten zum Teil synergistische Effekte und verstärken sich gegenseitig in ihrer antioxidativen Funktion. Du tust Dir Gutes, wenn Du auf ausgewogene und gesunde Lebensmittel achtest und Deine Pflegeroutine mit natürlichen Produkten ergänzt. Cremes und Feuchtigkeitspflege mit Naturölen und pflanzlichen Stoffen sind für alle Hauttypen in jedem Alter günstig, damit oxidativer Stress abgewehrt werden kann.

      Quellen:
      1. Antioxidantien: Helfer gegen freie Radikale, 09.08.2021 in Verbraucherzentrale More Info
      2. Was sind freie Radikale?, in Gesundheitslexikon More Info
      3. Alexandra Stolzing, Alexandra und Grune, Tilmann, Oxidativer Stress lässt die Haut alt aussehen, 21.06.2004 in Pharmazeutische Zeitung More Info
      4. Gaboriau, F. et. al., Membrane damage induced in cultured human skin fibroblasts by UVA irradiation, Oktober 1993 in Photochem Photobiol;58(4):515-20. doi: 10.1111/j.1751-1097.1993.tb04924.x. More Info
      5. Nixon, Rosemary, Occupational Factors in Skin Diseases, 2007 in Current Problems in Dermatology More Info
      6. Yim, M. B. et. al, Protein glycation: creation of catalytic sites for free radical generation, April 2001 in Ann N Y Acad Sci;928:48-53. More Info
      7. Podda, M et. al., Activity of alpha-lipoic acid in the protection against oxidative stress in skin, 2001 in Curr Probl Dermatol; 29:43-51. doi: 10.1159/000060652. More Info
      8. Kohen, R., Skin antioxidants: their role in aging and in oxidative stress--new approaches for their evaluation, Mai 1999 in Biomed Pharmacother; 53(4):181-92. doi: 10.1016/S0753-3322(99)80087-0. More Info
      9. Dumas, M et. al., Age-related response of human dermal fibroblasts to L-ascorbic acid: study of type I and III collagen synthesis, Dezember 1996 in C R Acad Sci III; 319(12):1127-32. More Info
      10. Black, H. S., Relation of antioxidants and level of dietary lipid to epidermal lipid peroxidation and ultraviolet carcinogenesis, Dezember 1985 in Cancer Res; 45(12 Pt 1):6254-9 More Info
      11. Maalouf, Samar et. al., Protective effect of vitamin E on ultraviolet B light-induced damage in keratinocytes, Juli 2002 in Mol Carcinog ;34(3):121-30. doi: 10.1002/mc.10055. More Info
      12. Blatt, T. et. al., Modulation des oxidativen Stresses in der humanen Altershaut, 1999 in Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie volume 32, 83–88 More Info
      13. Fuchs, J., Potentials and limitations of the natural antioxidants RRR-alpha-tocopherol, L-ascorbic acid and beta-carotene in cutaneous photoprotection, November 1998 in Free Radic Biol Med; 25(7):848-73. doi: 10.1016/s0891-5849(98)00161-0. More Info
      14. Kim, J. et. al., Protective effects of (-)-epigallocatechin-3-gallate on UVA- and UVB-induced skin damage, Februar 2001 in Skin Pharmacol Appl Skin Physiol;14(1):11-9. doi: 10.1159/000056329. More Info
      15. Dr. Lautenschläger, Hans, Antioxidantien - eine Übersicht, in Dermaviduals More Info
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