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Geschichte und Wirkung von Jiaogulan in der Volksmedizin

Inhaltsstoffe im Fokus 11.04.23 7 min. lesezeit

Jiaogulan – auch “Kraut der Unsterblichkeit” genannt – gehört zu den weniger bekannten traditionellen Heilkräutern aus Asien. Denn die Pflanze, die den botanischen NamenGynostemma Pentaphyllum ” trägt, wurde über Jahrhunderte fast nur in den Bergregionen im Süden Chinas, in welchen sie wild wächst, volksmedizinisch verwendet.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), wie wir sie heute kennen, entstand aber fernab davon im Zentrum des Landes. Aus diesem Grund ist Jiaogulan nicht im standardisierten Arzneimittelsystem der TCM enthalten und somit auch nicht so weit verbreitet wie andere Heilkräuter. [16]

Trotzdem kann das Kraut der Unsterblichkeit auf eine lange Geschichte zurückblicken. In diesem Artikel erfährst Du mehr über Herkunft und traditionelle Anwendungsgebiete der Heilpflanze aus China. 

Übrigens gehört Jiaogulan auch zu den Hero Ingredients in Play It Cool. Hier kannst Du lernen, wie Deine Haut von Jiaogulan profitiert und warum es sich lohnt, das stärkende Augengel ab sofort in Dein Hautpflege-Ritual zu integrieren. 

Gynostemma Pentaphyllum: zu Geschichte und Botanik der Pflanze 

Entdeckung als Kraut der Unsterblichkeit 

Wie bereits erwähnt, war die Verwendung von Jiaogulan über lange Zeit auf wenige Regionen im asiatischen Raum begrenzt. Wie kam es also dazu, dass das Kraut nach jahrhundertelanger Anwendung in der Volksmedizin auf einmal weltweites Interesse weckte? 

In den 1970er Jahren führte China eine große Volkszählung durch. Dabei fiel auf, dass die Bewohner einiger Regionen, vorwiegend der Provinz Guizhou , überdurchschnittlich lange — nämlich oft über 100 Jahre lang — lebten. Es stellte sich heraus, dass die besonders alten Einwohner häufig ihr Leben lang regelmäßig Jiaogulan-Tee getrunken hatten. Dies war nicht nur die Geburtsstunde des Pseudonyms “ Kraut der Unsterblichkeit ”, sondern auch zahlreicher Forschungsprojekte um die geheimnisvolle Pflanze aus Asien.   [13; 16]

Das Kraut der Unsterblichkeit hat noch weitere Namen, mitunter Frauenginseng und 5-Blatt-Ginseng . Dabei sind Jiaogulan und der echte Ginseng gar nicht botanisch verwandt . Der namentliche Bezug hat einen anderen Grund: Im Zuge der intensiven Forschung um Jiaogulan Ende des 20. Jahrhunderts wurde eine Reihe von Inhaltsstoffen entdeckt, die denen des Ginsengs ähnlich oder gar identisch waren. [13] Diese sehen wir uns später noch genauer an. 

Botanische Merkmale der Pflanze 

Jiaogulan ist eine mehrjährige Staude . Das bedeutet, dass ihre knolligen Wurzeln im Winter nicht absterben, sondern unterirdisch erhalten bleiben. Sobald es dann im Frühling wieder wärmer wird, bildet die Pflanze neue Triebe aus. 

Die Wuchshöhe ist stark abhängig von äußeren Einflussfaktoren, unter optimalen Bedingungen kann die Schlingpflanze sogar bis zu 8 Meter hoch werden. Die Blätter sind frisch-grün und bestehen aus fünfgliedrigen, zusammengesetzten Teilblättern . Dieser optischen Besonderheit hat Jiaogulan den Beinamen 5-Blatt-Ginseng zu verdanken. Während der Sommermonate trägt die Staude außerdem unscheinbare, grünlich-weiße Blüten . [13; 20]

Jiaogulan war ursprünglich vorrangig in China, Indien, Japan, Korea und Thailand sowie im gesamten malaysischen Raum beheimatet. Der Anbau und die Pflege sind aber prinzipiell sehr unkompliziert . Wenn Du möchtest, kannst Du das Kraut der Unsterblichkeit daher sogar selbst im Garten oder auch als Topfpflanze kultivieren.   [4; 13]

Die Blätter werden in ihrer traditionellen Anwendung als Heilkraut entweder pur gegessen oder zur Herstellung von Tee verwendet. Der Geschmack des Krauts ist süßlich-herb . Die Pflanzenteile von Jiaogulan können, wie es für Heilpflanzen üblich ist, außerdem zu Extrakten verarbeitet werden. Diese enthalten dann einen besonders hohen Anteil der Wirkstoffe.

Die Wirkung von Jiaogulan in der Volksmedizin

Wirksame Inhaltsstoffe in Jiaogulan

Wie zuvor erwähnt, sind die Wirkstoffe von Jiaogulan zum Teil eng verwandt oder sogar identisch mit denen des Ginsengs, den Ginsenosiden .

Diese Entdeckung überraschte Forscher besonders. Denn normalerweise erfolgt die Entwicklung spezifischer sekundärer Pflanzenstoffe ausschließlich innerhalb einer Pflanzenfamilie . Der Ginseng aber ist ein Araliengewächs (Araliaceae)[6], während Jiaogulan botanisch zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) gehört. [4]

Die wirksamen Inhaltsstoffe des koreanischen Ginsengs heißen Ginsenoside , während die verwandten Stoffe in Jiaogulan als Gypenoside bezeichnet werden. Beide Gruppen gehören strukturell zur Stoffklasse der Saponine . [16]

Die Bezeichnung Saponin leitet sich aus dem Lateinischen “sapo” für Seife ab. Sie werden so bezeichnet, da sie in Verbindung mit Wasser einen seifenartigen Schaum ergeben können. [21] Die Wirkungen der Saponine auf den menschlichen Organismus sind sehr vielseitig. Pflanzenteile, die Saponine enthalten, sind unter anderem für ihre schleimlösenden , entzündungshemmenden und immunstimulierenden Eigenschaften bekannt.

Neben den Gypenosiden enthält Jiaogulan noch wertvolle Flavonoide wie Rutin und Quercetin . [15]

Flavonoide sind die farbgebenden Strukturen vieler Obst- und Gemüsesorten. Je nach Struktur dienen sie mitunter der Anlockung von Bestäubern oder fungieren als Fraßschutz gegen Pflanzenfresser. Gesundheitlich sind sie vor allem wegen ihrer antioxidativen und antibakteriellen Wirkungen beliebt.

Die Gypenoside und Flavonoide sind für den Großteil der Heilwirkung von Jiaogulan verantwortlich. Seit der weltweiten Entdeckung der Kletterpflanze in den 1970er Jahren waren sie Gegenstand zahlreicher Studien.  

Folgende Anwendungsgebiete sind Forschern zufolge besonders vielversprechend:

Anwendung bei Diabetes und Blutzucker-Regulierung

Es gibt zahlreiche Studien, die sich mit den Auswirkungen von Jiaogulan auf Diabetes und den Blutzuckerspiegel befassen. 

In einer klinischen Studie tranken 24 Probanden mit Typ-2-Diabetes über 12 Wochen lang täglich Jiaogulan-Tee oder Placebo-Tee . Beide Gruppen erhielten außerdem Ratschläge zu Ernährung und Bewegung. Der Jiaogulan-Tee führte in der Behandlungsgruppe zu einer deutlichen Verbesserung sowohl kurz- als auch langfristiger Blutzucker-Messwerte gegenüber der Kontrollgruppe. [10]

In einem anderen Forschungsprojekt an 25 Probanden fand man heraus, dass die Kombination eines bei Diabetes bewährten Arzneimittels mit einem Extrakt aus Jiaogulan über 8 Wochen zu besseren Blutzuckerwerten führte als die alleinige Therapie mit dem verschreibungspflichtigen Medikament . [11]

Auch in verschiedenen präklinischen Studien konnte das Kraut der Unsterblichkeit seine blutzuckersenkenden Eigenschaften unter Beweis stellen. Darüber hinaus scheinen die enthaltenen Gypenoside eine positive Auswirkung auf die meist ursächliche Insulinresistenz von Diabetes Typ 2 zu haben. [25] Das bedeutet, dass die Körperzellen der Erkrankten weniger empfindlich auf das Hormon Insulin reagieren. Als Folge nehmen die Zellen weniger Glukose – also Zucker – aus dem Blut auf. Der Blutzuckerspiegel steigt. 

Eine weitere präklinische Studie deutet an, dass Jiaogulan und Traubenextrakt sich gegenseitig in ihrer positiven Wirkung auf die Insulinresistenz verstärken. Ihr kombinierter Effekt war in der Studie noch größer als die Summe ihrer einzelnen Effekte. [27] Diese Art der sich gegenseitig fördernden Wirkung bezeichnet man auch als Synergie . (aus dem Griechischen “synergia” – “die Zusammenarbeit”). [1]

Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl sind die Studien am Menschen sicherlich noch nicht repräsentativ. Trotzdem deuten sie darauf hin, dass Jiaogulan eine wirksame Option in der Unterstützung bewährter Therapiemethoden für Diabetes sein könnte. 

Anwendung bei Fettstoffwechselstörungen

Auch in der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen zeigt sich Jiaogulan als vielversprechend.

So konnte die chinesische Pflanze in einer klinischen Studie die sogenannten Cholesterin-, Triglycerid- und LDL-Werte im Serum senken . Erhöhte Mengen dieser drei Stoffe im Blut stehen im Zusammenhang mit der Entstehung verschiedener Volkskrankheiten und gelten daher als Risikofaktoren. 

Die HDL-Werte der Jiaogulan-Gruppe hingegen stiegen im Verlauf der Studie an . HDL ist ein Protein, das mitunter für den Abtransport von überschüssigem Cholesterin zuständig ist. Daher gilt eine Erhöhung des HDL-Werts als positiv. 

Die positiven Auswirkungen der Heilpflanze auf die Blutfettwerte konnten in weiteren Studien bestätigt werden. 

Sie lassen außerdem vermuten, dass eine medizinische Verwendung von Jiaogulan bei der sogenannten “nicht-alkoholischen Fettleber” von Vorteil sein könnte. In diesem Bereich ist allerdings noch weitere Forschung nötig. [16; 17]

Antioxidative Eigenschaften

Das Kraut der Unsterblichkeit hat eine bemerkenswerte antioxidative Wirkung auf den Körper. [14; 16]

Das bedeutet, dass es Dich vor oxidativem Stress und seinen negativen Auswirkungen schützen könnte. Von oxidativem Stress spricht man, wenn die Zahl freier Radikale in Deinem Körper die Anzahl der vorhandenen Antioxidantien übersteigt

Freie Radikale sind Sauerstoffverbindungen mit einem ungepaarten Elektron. Da diese Moleküle zur Erlangung ihrer Stabilität unbedingt ein Elektron benötigen, sind sie extrem reaktionsfreudig. Sie können das fehlende Elektron anderen Molekülen entreißen , was wiederum zur Bildung eines neuen Radikals führt – ein Teufelskreis. 

Antioxidantien können freie Radikale neutralisieren. Daher auch die einprägsame deutsche Bezeichnung “ Radikalfänger ”. Sie verhindern, dass die schädlichen Radikale deine Zellen angreifen. 

Das Vorkommen freier Radikale in Deinem Körper ist ganz normal. Es ist der Überschuss solcher Verbindungen gegenüber Radikalfängern, also “oxidativer Stress” , der sich langfristig schädlich auf Deine Gesundheit auswirken könnte. Durch eine gesunde Lebensweise kannst Du dem aber vorbeugen. 

Jiaogulan kann verschiedenen Studien zufolge das Ausmaß und die Auswirkungen von oxidativem Stress senken . Die Pflanze ist besonders bekannt für ihre Fähigkeit, die Konzentration der sogenannten Superoxid-Dismutase (SOD) im Körper zu erhöhen . Die SOD gehört zu den wichtigsten körpereigenen Antioxidantien. Forschern zufolge hängt ihre Konzentration proportional mit der Lebenserwartung verschiedener Tierarten zusammen. Womöglich kann das Kraut der Unsterblichkeit also wirklich auch die Lebenserwartung von Menschen erhöhen. Um diese Frage beantworten zu können, ist allerdings noch weitere Forschung nötig. [26]

Adaptogene Eigenschaften

Jiaogulan ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin außerdem für seine adaptogenen (aus dem Englischen “to adapt” – “sich anpassen”) Wirkungen bekannt. Das bedeutet, dass die Pflanze die Anpassungsfähigkeit Deines Körpers an Stress und Deine Leistungsfähigkeit unterstützen kann. [7]

Die adaptogenen Eigenschaften von Jiaogulan wurden in einer präklinischen Studie untersucht. Die Behandlung erfolgte über 28 Tage entweder mit einer Salzlösung (Placebo) oder mit Extrakten aus Gynostemma Pentaphyllum. Am Ende der Studie war die körperliche Leistungsfähigkeit der mit Jiaogulan behandelten Gruppe größer als die der Placebo-Gruppe. Auch einige Blutwerte, die in Zusammenhang mit Müdigkeit stehen können, hatten sich durch die Behandlung mit Jiaogulan verbessert . [18]

Weitere Anwendungsgebiete 

Die geschilderte Anwendung von Jiaogulan bei Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, als Antioxidans und als Adaptogen ist nach heutigem Stand am besten erforscht. Der Verzehr des chinesischen Heilkrautes könnte aber auch noch bei anderen Krankheiten von Vorteil sein: 

Es gibt präklinische Studien zur Wirkung von Jiaogulan bei Magengeschwüren [8; 19], Parkinson [2; 24] und allergischem Asthma [3; 9]. Darüber hinaus werden regulierende Effekte der Pflanze auf das Immunsystem [12; 22; 23] und Körpergewicht [5] diskutiert. 

Jiaogulan in Play it Cool Augengel

Fazit: Ist das Kraut der Unsterblichkeit ein Mythos oder Realität? 

Ähnlich in seiner Wirkung , aber weniger bekannt als der koreanische Ginseng, wurde Jiaogulan über Jahrhunderte ausschließlich in ausgewählten Regionen Asiens volksmedizinisch verwendet. Erst Ende des 20. Jahrhunderts entdeckte man einen Zusammenhang zwischen dem Genuss von Jiaogulan Tee und der besonderen Langlebigkeit einiger Einwohner Chinas. So erhielt die Pflanze den Beinamen “Kraut der Unsterblichkeit”

Seitdem wurden die Wirkungen von Jiaogulan bei verschiedenen Krankheiten intensiv erforscht. In der unterstützenden Behandlung von Diabetes und Fettstoffwechselstörungen sowie als Antioxidans und Adaptogen scheint das Kraut Studien zufolge besonders vielversprechend

Ob und warum das Kraut der Unsterblichkeit wirklich lebensverlängernd wirken könnte, ist bisher nicht abschließend geklärt . Es wird aber davon ausgegangen, dass die antioxidativen und adaptogenen Eigenschaften der Pflanze hierbei eine Rolle spielen könnten. Darüber hinaus vermuten Forscher einen starken Zusammenhang zwischen dem Hormon Insulin und dem biologischen Alterungsprozess. Damit könnte auch die regulierende Wirkung von Jiaogulan auf Insulin- und Blutzuckerspiegel von entscheidender Bedeutung sein. [7]

Quellen:
  1. Synergie More Info
  2. Choi, Hyun Sook, et al. “Neuroprotective Effects of Herbal Ethanol Extracts from Gynostemma pentaphyllum in the 6-Hydroxydopamine-Lesioned Rat Model of Parkinson's Disease.” Molecules, vol. 15, no. 4, 2010, pp. 2814–2824. PubMed, Neuroprotective Effects of Herbal Ethanol Extracts from Gynostemma pentaphyllum in the 6-Hydroxydopamine-Lesioned Rat Model of Parkinson's Disease. More Info
  3. Circosta, Clara, et al. “Bronchodilatory effects of the aqueous extract of Gynostemma pentaphyllum and gypenosides III and VIII in anaesthetized guinea-pigs.” Journal of pharmacy and pharmacology, vol. 57, no. 8, 2005, pp. 1053-1058, More Info
  4. Dumat, Maja, et al. “Jiaogulan im Topf- und Kräutergarten.” Pflanzenfreunde, 29 March 2023, More Info
  5. Gauhar, Rehman, et al. “Heat-processed Gynostemma pentaphyllum extract improves obesity in ob/ob mice by activating AMP-activated protein kinase.” Biotechnology Letters, vol. 34, no. 9, 2012, pp. 1607-1616. PubMed, More Info
  6. “Ginseng.” PharmaWiki, More Info
  7. “Gynostemma Pentaphyllum.” Hibu, More Info
  8. Hesse, Cristina, et al. “Phytopreventative effects of Gynostemma pentaphyllum against acute Indomethacin-induced gastrointestinal and renal toxicity in rats.” Phytotherapy Research, vol. 21, no. 6, 2007, pp. 523-530. PubMed, More Info
  9. Huang, WC, et al. “Gynostemma pentaphyllum decreases allergic reactions in a murine asthmatic mode.” American Journal of Chinese Medicine, vol. 36, no. 3, 2008, pp. 579-592. More Info
  10. Huyen, V. TT, et al. “Antidiabetic effect of Gynostemma pentaphyllum tea in randomly assigned type 2 diabetic patients.” Horm. Metab. Research, 2010, More Info
  11. Huyen, V. TT, et al. “Antidiabetic Effects of Add-On Gynostemma pentaphyllum Extract Therapy with Sulfonylureas in Type 2 Diabetic Patients.” Evidence Based Complementary and Alternative Medicine, 2012, More Info
  12. Ji, Xiaolong, et al. “Isolation, Structures, and Bioactivities of the Polysaccharides from Gynostemma pentaphyllum (Thunb.) Makino: A Review.” Biomedical Research International, vol. Volume 2018, 2018. Hindawi, More Info
  13. “Kraut der Unsterblichkeit – Gynostemma pentaphyllum.” Hauenstein AG, More Info
  14. Li, L., et al. “Protective effect of gypenosides against oxidative stress in phagocytes, vascular endothelial cells and liver microsomes.” Cancer Biotherapy, vol. 8, no. 3, 1993, pp. 263-272. PubMed, More Info
  15. Marchart, Kristina. Qualitative and Quantitative Analysis of Chinese Medical Herbs for the Prevention and Therapy of Acute Myocardial Infarction and Diabetes. Universität Wien, 2011, More Info
  16. Mishra, R. N., and Dharnidhar Joshi. “Jiao Gu Lan (Gynostemma pentaphyllum): The Chinese Rasayan- Current Research Scenario.” International Journal of Research in Pharmaceutical and Biomedical Sciences, vol. ISSN: 2229-3701, More Info
  17. Patel, Kamal. Jiaogulan. 2022. Examine, More Info
  18. Qi, Bo, and Hui Huang. “Anti-Fatigue Effects of Polysaccharides from Gynostemma pentaphyllum Makino by Forced Swimming Test.” 2014. Scientific.Net, More Info
  19. Rujjanawate, C., et al. “The anti-gastric ulcer effect of Gynostemma pentaphyllum Makino.” Phytomedicine, vol. 11, no. 5, 2004, pp. 431-435. More Info
  20. Schmitz-Hübsch, Markus, et al. “Jiaogulan – das "Kraut der Unsterblichkeit."” Deutsche Apotheker Zeitung, no. 10, 2009, More Info
  21. Spark, S.G., et al. “Biological activities and distribution of plant saponins.” Journal of Ethnopharmacology, vol. 94, no. 2-3, 2004, pp. 219-243. More Info
  22. Sriwanthana, B., et al. “IMMUNOMODULATORY EFFECTS OF GYNOSTEMMA PENTAPHYLLUM MAKINO ON HUMAN IMMUNE CELLS.” ISHS Acta Horticulturae, 2008, More Info
  23. Sun, Hongxiang, and Quanfang Zheng. “Haemolytic activities and adjuvant effect of Gynostemma pentaphyllum saponins on the immune responses to ovalbumin in mice.” Phytotherapy Research, vol. 19, no. 10, 2005, pp. 895-900, More Info
  24. Wang, P., et al. “Gypenosides protects dopaminergic neurons in primary culture against MPP(+)-induced oxidative injury.” Brain Res Bull, vol. 83, no. 5, 2010, pp. 266-271. PubMed, More Info
  25. Yeo, Jiyoung, et al. Journal of Medicinal Food, vol. 11, no. 4, 2008, pp. 709-716. doi:10.1089/jmf.2007.0148 More Info
  26. Z, Xie, et al. “Chemical Composition of Five Commercial Gynostemma pentaphyllum Samples and Their Radical Scavenging, Antiproliferative, and Anti-inflammatory Properties.” Journal of Agriculture and Food Chemistry, 2010. More Info
  27. Zhang, H-J, et al. “A combination of grape seed-derived procyanidins and gypenosides alleviates insulin resistance in mice and HepG2 cells.” Journal of Food Science, 2009. PubMed, More Info
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